2007 - Seckau

 

Nach einigen Jahren in Niederösterreich verschlug es wieder einmal (eigentlich schon zum achten Mal) in die Steiermark, und zwar nach Seckau, einem traditionsreichen Ort, der der Diözese Graz-Seckau einen Teil des Namens gab. Seckau liegt in einem kleinen Hochtal nördlich der Mur, was man hier an dem nebenstehenden Foto sehr gut erkennen kann.

Diese Aussicht genossen wir nach unserer Wanderung zur Wallfahrtskirche Maria Schnee.

Landschaftlich in einer wunderbaren Gegend liegt das Jugend- und Familiengästehaus, wo wir sehr schöne Zimmer bezogen konnten. Geprobt haben wir wir im Kaisersaal des Stiftes, das unmittelbar gegenüber des Gästehauses liegt. Verpflegt wurden wir von der Klosterküche des Stiftes, hier wurden wir aber leider enttäuscht.

Wir ließen uns aber nicht entmutigen, auch wenn den den ersten Tagen das Wetter alles andere als sommerlich war.

Wir besichtigten natürlich das Stift mit der modernen Böckl-Kapelle, machten einen abendlichen Stadtbummel in Knittelfeld, stiegen zur Wallfahrtskirche Maria Schnee auf und machten eine Wanderung rund um den romantischen Ingering-See.

Das Motto für diese Singwoche auf unseren Noten war "Mönch und Pfaff, Klöster und Kirchen", diesem Thema entgegengesetzt fiel eine Demonstration einiger aus unserer Runde beim Abschlussabend aus (der Text soll an manchen Stellen nicht ganz ehrbar gewesen sein, aber es war auf Grund der alten Sprache nicht immer zu verstehen).

Am Sonntag durften wir (zumindest teilweise) den Sonntagsgottesdienst in der Domkirche gestalten

 

Wolfgangs gereimte Schlussbetrachtungen 2007

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