Bei einem Aufenthalt im Mährischen Karst gehört auch ein Besuch einer der vielen Höhlen dazu. Nachdem uns im Vorjahr die Höhle bei Krtiny in nicht sehr guter Erinnerung geblieben war (ein unterirdischer Atombunker hat eben nicht viel Reiz) haben wir heuer die Höhle von Sloup als Ziel gewählt. Und wir wurden nicht enttäuscht: Ein Führer mit sehr "behmischen" Akzent führte uns eineinhalb Stunden durch unübersichtliche Gänge zu wunderschönen Tropfsteingebilden wie hier die Elisabeth-Höhle, die auf Grund ihrer sehr guten Akustik auch für Konzertaufführungen genutzt wird. Auch wir wurden hier mit imposanter Musik empfangen.

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